Positive Auswirkungen

Positive Auswirkungen

Wissenschaftlich belegte Auswirkungen von Gold auf den menschlichen Körper

Während die Behauptungen über monoatomisches Gold meist spekulativ sind, gibt es fundierte wissenschaftliche Studien zur biologischen Wirkung von Gold. Insbesondere medizinisches Gold (Goldsalze und kolloidales Gold) wurde untersucht.

1. Entzündungshemmende Eigenschaften

Goldverbindungen werden seit Jahrzehnten in der Medizin eingesetzt, insbesondere zur Behandlung von rheumatoider Arthritis. Studien belegen, dass Goldsalze entzündungshemmend wirken, indem sie das Immunsystem modulieren und bestimmte Entzündungsproteine hemmen.

  • Oxford University Press veröffentlichte mehrere Studien, die die Wirksamkeit von injizierbaren Goldverbindungen (z. B. Auranofin) zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen untersuchten.
  • Ergebnisse zeigen, dass Gold die Aktivität von Enzymen wie Thioredoxin-Reduktase beeinflusst, was zur Reduzierung von Entzündungen beiträgt.

2. Neuroprotektive Effekte

Es gibt Hinweise darauf, dass Goldverbindungen positive Auswirkungen auf das Nervensystem haben könnten.

  • Eine Studie aus dem „Journal of Neurochemistry“ untersuchte die Rolle von Gold-Nanopartikeln und stellte fest, dass sie antioxidative Eigenschaften haben und neuronale Zellen vor oxidativem Stress schützen könnten.
  • Forscher der University of Oxford analysierten den Einfluss von Gold-Nanopartikeln auf Neuronen und fanden heraus, dass sie helfen könnten, degenerative Prozesse bei Krankheiten wie Alzheimer zu verlangsamen.

3. Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit in Zellen

Gold besitzt die Fähigkeit, elektrische Signale effizient zu leiten. Dies könnte eine Rolle in der Zellkommunikation spielen.

  • Forscher der University of Cambridge haben gezeigt, dass Gold-Nanopartikel bio-kompatibel sind und potenziell zur Optimierung von Nervenimpulsen beitragen können.
  • In der regenerativen Medizin wird untersucht, ob Gold zur Unterstützung der neuronalen Heilung nach Verletzungen genutzt werden kann.

4. Anwendung in der Krebstherapie

Gold wird zunehmend in der Krebstherapie erforscht, insbesondere in Form von Nanopartikeln.

  • Eine Studie im „Nature Nanotechnology“-Journal zeigte, dass Gold-Nanopartikel selektiv Krebszellen angreifen können, ohne gesundes Gewebe zu schädigen.
  • Forscher der Oxford University arbeiten an Gold-basierten Medikamenten, die gezielt Tumorzellen bekämpfen, indem sie die DNA-Reparaturmechanismen der Krebszellen blockieren.

Fazit

Während es keine soliden wissenschaftlichen Belege für die außergewöhnlichen spirituellen oder bewusstseinserweiternden Effekte von monoatomischem Gold gibt, zeigen aktuelle Studien klare Vorteile von Gold in der Medizin. Es hat entzündungshemmende, neuroprotektive und möglicherweise krebshemmende Eigenschaften.


Die wissenschaftliche Erforschung von Goldverbindungen hat verschiedene positive Effekte auf den menschlichen Körper aufgezeigt, insbesondere im medizinischen Bereich. Nachfolgend sind einige belegte Wirkungen zusammengefasst:

1. Behandlung der rheumatoiden Arthritis: Goldverbindungen, wie Goldsalze, wurden erfolgreich zur Therapie der rheumatoiden Arthritis eingesetzt. Studien zeigen, dass Patienten, die mit Gold behandelt wurden, eine Verringerung der Anzahl entzündeter Gelenke, eine Abnahme der Gelenkschwellung und eine verbesserte Griffstärke aufwiesen. Zudem konnte das Fortschreiten von Gelenkschäden verlangsamt oder gestoppt werden. 
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/404715/

2. Neuroprotektive Eigenschaften von Gold-Nanopartikeln: Forschungen deuten darauf hin, dass Gold-Nanopartikel (AuNPs) neuroprotektive Effekte besitzen könnten. In Tiermodellen wurde festgestellt, dass AuNPs in Kombination mit Alpha-Liponsäure das Gehirn vor strahlenbedingten Schäden schützen können. Diese Kombination führte zu einer Reduktion von oxidativem Stress und DNA-Schäden im Gehirngewebe.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36077035/ 

3. Potenzial in der Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen: Gold-Nanopartikel werden auch hinsichtlich ihrer Anwendung bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson untersucht. Studien zeigen, dass AuNP-Komposite in der Lage sind, das Absterben dopaminerger Neuronen zu verhindern, indem sie die Überexpression von α-Synuclein unterdrücken. Dies könnte zu neuen Therapieansätzen für Parkinson führen. 

Es ist wichtig zu betonen, dass diese positiven Effekte spezifisch für bestimmte Formen von Goldverbindungen gelten und nicht auf alle Goldpräparate übertragbar sind. Die Anwendung sollte stets unter medizinischer Aufsicht und nach gründlicher Abwägung der potenziellen Risiken und Vorteile erfolgen.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29474924/

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